Sind die Lipidnanopartikel (LNP `s) im Impfstoff für schwere Impfnebenwirkungen und viele Todesfälle verantwortlich? Wie ist die Rolle der mRNA zu sehen? Eine systemimmanente Untererfassung dieser Impfnebenwirkungen und Todesfälle vernebelt die Köpfe!


Die Entwicklung eines Arzneimittels ist ein komplexer Vorgang. Das Arzneimittel muss gegen eine bestimmte Erkrankung wirken, es soll diese lindern oder gar heilen. Hierzu werden Wirkstoffe entwickelt und deren Wirkweisen in umfangreichen Laborversuchen ermittelt. In der nächsten Phase werden die pharmakologischen und toxikologischen Eigenschaften untersucht um die Sicherheit abschätzen zu können. Wenn der Wirkstoff in einem bestimmten therapeutischen Bereich als sicher eingestuft werden kann, wird entschieden welche Arzneiform benötigt wird, Tablette, Kapsel, Spray, oder Impfstoff.

Hinweise auf die Gefährlichkeit dieser LNPs findet man in einer Studie der Thomas Jefferson Universität (1). Man hat Mäusen LNPs intradermal, intramuskulär und nasal verabreicht und nach 24 Stunden die Gewebe untersucht. Nach intramuskulärer und intradermaler Applikation kam es zu deutlichen Entzündungsreaktionen im umliegenden Gewebe. Nach Intranasaler Applikation kam es zu erheblichen, entzündlichen Veränderungen im Lungengewebe und zum Tod der Tiere.

Die Politik muss sich endlich von ihren handverlesenen Pseudowissenschftlern und Medien Clowns verabschieden und auch die Kritiker zu Wort kommen lassen. Wissenschaft lebt vom Diskurs und nicht von der Diktatur.

Dieser hochinteressante Artikel - von Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner ist Diplom Chemiker und promovierter Facharzt, hat in Klinik, Wissenschaft und Forschung gearbeitet- ist auf tkp.at nachzulesen.