Weil ihr ein falscher Embryo eingesetzt wurde, zieht eine Frau im einen US-Bundesstaat gegen eine Fruchtbarkeitsinstitut vor Gericht. Sie habe "unwissentlich und unfreiwillig ein Kind ausgetragen, das nicht mit ihr verwandt war".
Die Frau habe einen Samenspender gewählt, der wie sie selbst blonde Haare und blaue Augen habe. Im Dezember 2023 habe sie dann ein "dunkelhäutiges, afroamerikanisches" Kind zur Welt gebracht. Es sei "offensichtlich" gewesen, dass das Kind nicht mit ihr verwandt sei. Ein DNA-Test habe dies später bestätigt. Trotzdem habe sie das Kind in seinen ersten Monaten aufgezogen und eine Bindung zu ihm aufgebaut. (dpa)
Das kann nun mal passieren, wenn der Mensch Gott spielen will und überall herumpfuscht. Sei es die Frau, die sich die „Gene“ mittels Samenspende aussucht oder auch die Ärzte, denen dann ein Fehler unterläuft.
Zuletzt bearbeitet von Katerchen am 20.02.2025 um 11:31 Uhr
Weil ihr ein falscher Embryo eingesetzt wurde, zieht eine Frau im einen US-Bundesstaat gegen eine Fruchtbarkeitsinstitut vor Gericht. Sie habe "unwissentlich und unfreiwillig ein Kind ausgetragen, das nicht mit ihr verwandt war".
Die Frau habe einen Samenspender gewählt, der wie sie selbst blonde Haare und blaue Augen habe. Im Dezember 2023 habe sie dann ein "dunkelhäutiges, afroamerikanisches" Kind zur Welt gebracht. Es sei "offensichtlich" gewesen, dass das Kind nicht mit ihr verwandt sei. Ein DNA-Test habe dies später bestätigt. Trotzdem habe sie das Kind in seinen ersten Monaten aufgezogen und eine Bindung zu ihm aufgebaut. (dpa)
Das kann nun mal passieren, wenn der Mensch Gott spielen will und überall herumpfuscht. Sei es die Frau, die sich die „Gene“ mittels Samenspende aussucht oder auch die Ärzte, denen dann ein Fehler unterläuft.
Zuletzt bearbeitet von Katerchen am 20.02.2025 um 11:31 Uhr