Die Mongolei wird von dem zweiten Extremwinter, auch Dzud genannt, in Folge heimgesucht.
Dem extremen Winterwetter in der Mongolei fallen immer mehr Herdentiere zum Opfer. Mehr als 4,7 Millionen Tiere sind in diesem Winter bereits an dem Wetterphänomen verendet. Auch die Schäden für die Landwirte sind immens. Das teilte die staatliche Notstandskommission des asiatischen Landes zwischen Russland und China mit.
Die Mongolei wird von dem zweiten Extremwinter, auch Dzud genannt, in Folge heimgesucht.
Dem extremen Winterwetter in der Mongolei fallen immer mehr Herdentiere zum Opfer. Mehr als 4,7 Millionen Tiere sind in diesem Winter bereits an dem Wetterphänomen verendet. Auch die Schäden für die Landwirte sind immens. Das teilte die staatliche Notstandskommission des asiatischen Landes zwischen Russland und China mit.
gelesen in der Heute