Zwei Absolventen der Fachhochschule Oberösterreich in Hagenberg haben eine App entwickelt, mit der man seinen Stromverbrauch in Echtzeit überwachen und anpassen kann. Die App entstand im Rahmen eines Forschungsprojekts.
Tobias Fischer aus St. Ägidi (Bezirk Schärding) und Michael Zauner aus Vöcklabruck entwickelten mit „INNOnet“ eine App, die Daten aus dem Smart Meter, also einem digitalen Stromzähler, direkt auf das Smartphone bringt.
„Man kann auf die Messdaten vom Smart Meter direkt zugreifen und damit relativ genau einsehen, wie mein Verbrauch vom Vortag, in der letzten Woche oder im vergangenen Jahr war“, erklärt der Studiengangsleiter von Mobile Computing, Christoph Schaffer. Außerdem können Nutzerinnen und Nutzer ihren jeweiligen Energietarif einblenden – und so die Kostenentwicklung besser nachvollziehen.
Neben der reinen Datenauswertung soll die App vor allem das Bewusstsein für den eigenen Stromverbrauch fördern. „Man hinterfragt plötzlich, wo dieser Verbrauch herkommt. Über die mobile Anwendung hat man das immer bei sich, kann jeden Tag schnell einmal reinschauen und versteht den eigenen Energieverbrauch viel besser“, sagt Schaffer.
Das könte schon helfen, den Stromverbrauch in Spitzenzeiten zu senken und auf Randzeiten zu verlegen.
gefunden auf: https://ooe.orf.at/stories/3329331/
Zwei Absolventen der Fachhochschule Oberösterreich in Hagenberg haben eine App entwickelt, mit der man seinen Stromverbrauch in Echtzeit überwachen und anpassen kann. Die App entstand im Rahmen eines Forschungsprojekts.
Tobias Fischer aus St. Ägidi (Bezirk Schärding) und Michael Zauner aus Vöcklabruck entwickelten mit „INNOnet“ eine App, die Daten aus dem Smart Meter, also einem digitalen Stromzähler, direkt auf das Smartphone bringt.
„Man kann auf die Messdaten vom Smart Meter direkt zugreifen und damit relativ genau einsehen, wie mein Verbrauch vom Vortag, in der letzten Woche oder im vergangenen Jahr war“, erklärt der Studiengangsleiter von Mobile Computing, Christoph Schaffer. Außerdem können Nutzerinnen und Nutzer ihren jeweiligen Energietarif einblenden – und so die Kostenentwicklung besser nachvollziehen.
Neben der reinen Datenauswertung soll die App vor allem das Bewusstsein für den eigenen Stromverbrauch fördern. „Man hinterfragt plötzlich, wo dieser Verbrauch herkommt. Über die mobile Anwendung hat man das immer bei sich, kann jeden Tag schnell einmal reinschauen und versteht den eigenen Energieverbrauch viel besser“, sagt Schaffer.
Das könte schon helfen, den Stromverbrauch in Spitzenzeiten zu senken und auf Randzeiten zu verlegen.