Die Einkommensteuerbescheide des Jahres 2022 eines beträchtlichen Teils der heimischen Pensionisten werden neu aufgerollt, weil man nachträglich eine Panne bemerkt hat. Im betreffenden Zeitraums hätten nämlich viele Pensionisten unwissentlich den von Regierung beschlossenen Teuerungsabsetzbetrag doppelt bekommen. Laut Finanzministerium sind aktuell 36.000 solcher Fälle bekannt.
So kam es zur Panne Mit dem Anti-Teuerungspaket gegen die schwindelerregende Inflation wurde für 2022 ein einmaliger Teuerungsabsetzbetrag von bis zu 500 Euro eingeführt, der vorrangig Arbeitnehmer und Pensionisten mit niedrigem Einkommen entlasten sollte. Steuerpflichtige sollten das Geld automatisch über die Arbeitnehmerveranlagung, also den Steuerausgleich, erhalten. Dann war die Regierung aber vorgeprescht und hatte die Einmalzahlung für Pensionisten vorziehen und schon im September 2022 über die Pensionsversicherungsanstalt PVA verteilen lassen.
Die Einkommensteuerbescheide des Jahres 2022 eines beträchtlichen Teils der heimischen Pensionisten werden neu aufgerollt, weil man nachträglich eine Panne bemerkt hat. Im betreffenden Zeitraums hätten nämlich viele Pensionisten unwissentlich den von Regierung beschlossenen Teuerungsabsetzbetrag doppelt bekommen. Laut Finanzministerium sind aktuell 36.000 solcher Fälle bekannt.
So kam es zur Panne
Mit dem Anti-Teuerungspaket gegen die schwindelerregende Inflation wurde für 2022 ein einmaliger Teuerungsabsetzbetrag von bis zu 500 Euro eingeführt, der vorrangig Arbeitnehmer und Pensionisten mit niedrigem Einkommen entlasten sollte. Steuerpflichtige sollten das Geld automatisch über die Arbeitnehmerveranlagung, also den Steuerausgleich, erhalten.
Dann war die Regierung aber vorgeprescht und hatte die Einmalzahlung für Pensionisten vorziehen und schon im September 2022 über die Pensionsversicherungsanstalt PVA verteilen lassen.
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