Forum - Forscher über außerirdisches Leben

 
jowi59

gefunden auf oe24.at

Wasser galt jahrzehntelang als Schlüssel zum Leben. Doch eine neue Studie vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) stellt diese Grundannahme auf den Kopf – und könnte die Suche nach außerirdischem Leben revolutionieren.

Eigentlich wollten die Forscherinnen Sara Seager und Rachana Agrawal lediglich beobachten, wie sich Schwefelsäure beim Verdampfen verhält. Doch anstelle eines trockenen Rückstands fanden sie eine neuartige, zähe Flüssigkeit vor: ein Gemisch aus Schwefelsäure und der Aminosäure Glycin. Dieses sogenannte ionische Fluid blieb unter 100 Grad Celsius stabil und zeigte Eigenschaften, die an Wasser erinnern – es könnte also theoretisch biochemische Prozesse ermöglichen.

Damit eröffnet sich die Möglichkeit, dass Leben auch unter extremen Bedingungen existieren könnte, etwa auf Planeten, deren Oberflächen für Wasser zu heiß oder zu sauer sind. „Wir haben die Büchse der Pandora geöffnet“, kommentierte das Team die Entdeckung. Denn plötzlich wird klar: Die Definition von „lebensfreundlich“ ist viel weiter, als bisher gedacht.

 

Lara1

Ist die Suche nach außerirdischem Leben sinnvoll? Unser Planet ist auch noch in der Entwicklung, da gibt es genug zu forschen.

moga67

Der Mensch zerstört die Erde selbst, noch bevor er die Schönheiten entdeckt, Geheimnisse erforscht und verstanden hat.
  
Trotzdem wird bereits daran geforscht auch andere Planeten zu ruinieren! Da ist der Mensch dann der "Außerirdische"!

Katerchen

Solche Forschungen sind schon sinnvoll, die Ergebnisse und Erkenntnisse können ja für unser Leben angewand werden.

Als "Außerirdische" werden wir niemals irgendwo erscheinen können, dafür sind die Entfernungen unüberwindbar. Das funktioniert nur bei Star Trek & Co.