Den Stierkampf einmal ausgenommen, sind auch die Galgos nach wie vor Opfer einer Gepflogenheit die seit Jahrzehnten keine Notwendigkeit mehr hat. Während dieser flinke Jagdhund zu Zeiten um 1900 für seine Besitzer die Nahrung beschaffen musste, gilt er heute nur noch als "Maschine", die beim ersten Mangel aussortiert wird.
Galgos landen bereits mit zwei bis vier Jahren in Tötungsstationen oder werden verletzt und krank einfach nach erstem Anzeichen einer Schwäche am Feld zum Sterben liegen gelassen. Geben tut es ja schließlich genug und entspricht ein Welpe den Anforderungen nicht, erlangt er nicht einmal das Erwachsenenalter. Schätzungsweise werden in Spanien jedes Jahr nach der Jagdsaison über 50.000 Galgos und andere Windhunde umgebracht.
Welt-Galgo-Tag am 01. Februar.
An diesem Tag endet die grausame Jagdsaison in Spanien, wo jagduntaugliche spanischen Windhunde aus einer bäuerlichen Tradition heraus, brutal aussortiert werden. Auch in Wien fand am Samstag, den 03. Februar der 1. Wiener Galgo Marsch statt - ein Protestlauf, der in deutschen Städten bereits Anklang finden durfte. Ziel ist Aufklärung zu betreiben und das Bewusstsein für die armen Galgos zu schaffen, die zu mehreren Tausenden in einem EU-Land bei jedem Tierschutzgesetz durch den Rost fallen.
Den Stierkampf einmal ausgenommen, sind auch die Galgos nach wie vor Opfer einer Gepflogenheit die seit Jahrzehnten keine Notwendigkeit mehr hat. Während dieser flinke Jagdhund zu Zeiten um 1900 für seine Besitzer die Nahrung beschaffen musste, gilt er heute nur noch als "Maschine", die beim ersten Mangel aussortiert wird.
Galgos landen bereits mit zwei bis vier Jahren in Tötungsstationen oder werden verletzt und krank einfach nach erstem Anzeichen einer Schwäche am Feld zum Sterben liegen gelassen. Geben tut es ja schließlich genug und entspricht ein Welpe den Anforderungen nicht, erlangt er nicht einmal das Erwachsenenalter. Schätzungsweise werden in Spanien jedes Jahr nach der Jagdsaison über 50.000 Galgos und andere Windhunde umgebracht.
Welt-Galgo-Tag am 01. Februar.
An diesem Tag endet die grausame Jagdsaison in Spanien, wo jagduntaugliche spanischen Windhunde aus einer bäuerlichen Tradition heraus, brutal aussortiert werden. Auch in Wien fand am Samstag, den 03. Februar der 1. Wiener Galgo Marsch statt - ein Protestlauf, der in deutschen Städten bereits Anklang finden durfte. Ziel ist Aufklärung zu betreiben und das Bewusstsein für die armen Galgos zu schaffen, die zu mehreren Tausenden in einem EU-Land bei jedem Tierschutzgesetz durch den Rost fallen.
Furchtbar, diese spanische Tradition.