Forum - Gegenwind für Trump von den Unis

 
Katerchen

In den USA haben am Dienstag mehr als 100 Universitäten, Colleges und Wissenschaftsorganisationen eine gemeinsame Erklärung gegen den Umgang von US-Präsident Donald Trump mit den akademischen Einrichtungen des Landes veröffentlicht. Die renommierte Harvard-Universität geht einen Schritt weiter und klagt die US-Regierung wegen der Kürzung von Zuschüssen in Milliardenhöhe. (science.orf)

Solche Machthaber wie Trump fürchten immer die Intelligenz wie der Teufel das Weihwasser. Und Harvard mag er nicht weil er nicht auf diese Elite-Universität durfte.

Billie-Blue

Bei vielen  kommt das sicher gut an, wenn bei den Akademikern  gespart wird. Wissenschaftsfeindlichkeit und Neid wird geschürt. Wie sich das künftig und auch auf den Einzelnen auswirkt, wenn in Wissenschaft und Forschung nicht genug investiert wird, so weit können seine Fans nicht denken.

Lara1

Harvards Leitung widersetzte sich jedoch - anders als die der meisten US-Universitäten - den Forderungen der Regierung. Dazu gehört, Diversitätsabteilungen zu schließen und die Einwanderungsbehörde beim Durchleuchten der Studenten zu unterstützen. Universitätspräsident Alan Garber erklärte, die Einrichtung verhandle „nicht über ihre Unabhängigkeit oder ihre verfassungsmäßigen Rechte“.

gelesen in der kleinen Zeitung

Meine Frage: da braucht eine PRIVATE Universität Geld vom Staat und klagt eine Förderung ein?

littlePanda

Das mit den Förderungen vom Staat für eine private Uni ist sicherlich zu hinterfragen, aber es ändert nichts an der Tatsache, daß Trump versucht die Bildung im Land zu verhindern. Gebildete Leute fallen nämlich nicht so leicht auf Demagogen rein

Lara1


Trump hatte laut Bericht Recht: Harvard ist xntisemitisch.

Ein Untersuchungsbericht belegt nun schwarz auf weiß, wie sehr xntisemitische Stimmung auf der Harvard verbreitet ist – und gibt damit Donald Trump Recht.

Wie ist das jetzt?

Bericht exxpress 

Katerchen

Trump bezeichnete die Harvard Universität als Bedr*hung für die Demokratie - und was ist er selbst?

littlePanda

Das Problem ist: Wenn man jemand eine Watsche gibt, dann ist manunverschämt und gewalttätig. Wenn ich einem Muslim eine Watsche gebe, dann bin ich auch noch antiislamisch, bei einem Juden antisemitisch, bei einem Schwarzafrikaner ausländerfeindlich.

Es ist zwar mmer die selbe unverschämte, gewalttätige  Watsche. Sie wird aber unterschiedlich interpretiert.