Professor Jeffrey Riffell von der "University of Washington" in Seattle ist Biologe und einer der renommiertesten Mückenforscher. Er und sein Forscherteam haben unter anderem herausgefunden, dass Mücken Schwankungen des Kohlendioxidgehalts in der Luft riechen können. Weil die Luft, die wir ausatmen mehr CO2 enthält, können Stechmücken uns aus großer Entfernung aufspüren.
Zusätzlich sind sie in der Lage Schweiß, Temperaturunterschiede und sogar Farben wahrzunehmen. Letztere spielen offenbar eine größere Rolle als gedacht. Hierzu verwendeten die Forscher unter anderem Lichtfilter, mit denen sich die menschliche Hautfarbe optisch entfernen ließ, oder zogen einen grün gefärbten Handschuh über die Versuchshand oder bestückten sie mit verschieden farbigen Punkten. Das Ergebnis: Trotz eingeleitetem CO2 flogen die Mücken nicht mehr zur Hand. Konkret bedeutet das: Mücken werden von Farbtönen aus dem roten und orangen Spektrum, welches alle menschliche Hautfarben ausmacht, besonders angezogen. (gelesen auf nordbayern.de)
Da sind also Menschen, die sich überall am Körper bunt tätowiert haben wohl im Vorteil. 😁
Da ich „unbemalt“ bin werde ich mal sehen, ob ich meine Militärkleidung noch habe (und ob ich noch reinpasse). Ansonsten, meine nächste Outdoorbekleidung wird in Camouflage sein. 😎
Professor Jeffrey Riffell von der "University of Washington" in Seattle ist Biologe und einer der renommiertesten Mückenforscher. Er und sein Forscherteam haben unter anderem herausgefunden, dass Mücken Schwankungen des Kohlendioxidgehalts in der Luft riechen können. Weil die Luft, die wir ausatmen mehr CO2 enthält, können Stechmücken uns aus großer Entfernung aufspüren.
Zusätzlich sind sie in der Lage Schweiß, Temperaturunterschiede und sogar Farben wahrzunehmen. Letztere spielen offenbar eine größere Rolle als gedacht. Hierzu verwendeten die Forscher unter anderem Lichtfilter, mit denen sich die menschliche Hautfarbe optisch entfernen ließ, oder zogen einen grün gefärbten Handschuh über die Versuchshand oder bestückten sie mit verschieden farbigen Punkten. Das Ergebnis: Trotz eingeleitetem CO2 flogen die Mücken nicht mehr zur Hand. Konkret bedeutet das: Mücken werden von Farbtönen aus dem roten und orangen Spektrum, welches alle menschliche Hautfarben ausmacht, besonders angezogen. (gelesen auf nordbayern.de)
Da sind also Menschen, die sich überall am Körper bunt tätowiert haben wohl im Vorteil. 😁
Da ich „unbemalt“ bin werde ich mal sehen, ob ich meine Militärkleidung noch habe (und ob ich noch reinpasse). Ansonsten, meine nächste Outdoorbekleidung wird in Camouflage sein. 😎