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Eine geschädigte Leber könnte ein Risikofaktor für Alzheimer sein. Das entdeckten Forscher der Universität Salzburg. Die Biologen fanden heraus, dass eine gestresste Leber zu krankhaften Veränderungen im Gehirn führen kann.

Gestresste Leberzellen geben Fett-Nanopartikel ab und genau das führe dann zu den krankhaften Veränderungen in den Immunzellen des Gehirns.

Die Fett-Nanopartikel gelangen über das Blut in das Gehirn und können dort Entzündungen auslösen.

Ein gesunder Lebensstil könnte Entzündungsprozesse in der Leber reduzieren und somit möglicherweise das Risiko für Alzheimer verringern.