Das größte Umweltprojekt Afrikas soll präventiv gegen Hungerkrisen helfen. Die große grüne Mauer soll die Lebensgrundlage der Menschen verbessern, Arbeitsplätze schaffen, und damit für Stabilität in der Region sorgen. Es handelt sich um hunderte Einzelprojekte aus mittlerweile 21 Ländern am Rand der Sahara, der „Sahelzone“, die unter der Leitung der Afrikanischen Union (AU) zusammenkommen. Begleitende Forschung zeigt, dass die Arbeit Früchte trägt.
Die Ziele sind sehr ambitioniert. Die grüne Mauer Afrikas soll 8.000 Kilometer lang und 15 Kilometer breit werden und sich quer über den afrikanischen Kontinent erstrecken, von Dakar bis Dschibuti. Von 100 Millionen Hektar restauriertem Boden, 250 Millionen Tonnen gespeichertem Kohlenstoff und zehn Millionen Arbeitsplätzen bis 2030 ist die Rede. (science.orf)
Das wäre die richtige Lösung um auch die Flüchtlingsströme nach Europa zu reduzieren: Lebensgrundlage für die Menschen im eigenen Land zu schaffen.
Das größte Umweltprojekt Afrikas soll präventiv gegen Hungerkrisen helfen. Die große grüne Mauer soll die Lebensgrundlage der Menschen verbessern, Arbeitsplätze schaffen, und damit für Stabilität in der Region sorgen. Es handelt sich um hunderte Einzelprojekte aus mittlerweile 21 Ländern am Rand der Sahara, der „Sahelzone“, die unter der Leitung der Afrikanischen Union (AU) zusammenkommen. Begleitende Forschung zeigt, dass die Arbeit Früchte trägt.
Die Ziele sind sehr ambitioniert. Die grüne Mauer Afrikas soll 8.000 Kilometer lang und 15 Kilometer breit werden und sich quer über den afrikanischen Kontinent erstrecken, von Dakar bis Dschibuti. Von 100 Millionen Hektar restauriertem Boden, 250 Millionen Tonnen gespeichertem Kohlenstoff und zehn Millionen Arbeitsplätzen bis 2030 ist die Rede. (science.orf)
Das wäre die richtige Lösung um auch die Flüchtlingsströme nach Europa zu reduzieren: Lebensgrundlage für die Menschen im eigenen Land zu schaffen.