Seit nicht ganz zwei Wochen ist das um 30 Millionen Euro neugebaute Dokumentationszentrum auf dem Obersalzberg bei Berchtesgaden (Bayern) in Betrieb. Die Ausstellung „Idyll und Verbrechen“ zeigt die zweite Machtzentrale des NS-Regimes – und das Interesse ist groß.
Adolf Hitler mietete den Berghof auf dem Obersalzberg zunächst als Ferienquartier. Ab 1933 wurde der Hof aber nach und nach zum zweiten Regierungssitz des Naziregimes. Von den vielen Massenverbrechen des Nazi-Terrors gebe es kaum eines, das nicht mit dem Obersalzberg verknüpft sei.
Seit 25 Jahren betreibt deshalb der Freistaat Bayern ein Dokumentationzentrum auf dem Berg. Das wurde aber derart von Besuchern überlaufen, dass es sechs Jahre lang neu gebaut wurde.
Es wäre wichtig, wenn Schulklassen sich im Dokumentationszentrum über die Geschichte informieren. Vielleicht kämen manche doch auf die richtigen Gedanken fürs spätere Leben.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3227626/
Seit nicht ganz zwei Wochen ist das um 30 Millionen Euro neugebaute Dokumentationszentrum auf dem Obersalzberg bei Berchtesgaden (Bayern) in Betrieb. Die Ausstellung „Idyll und Verbrechen“ zeigt die zweite Machtzentrale des NS-Regimes – und das Interesse ist groß.
Adolf Hitler mietete den Berghof auf dem Obersalzberg zunächst als Ferienquartier. Ab 1933 wurde der Hof aber nach und nach zum zweiten Regierungssitz des Naziregimes. Von den vielen Massenverbrechen des Nazi-Terrors gebe es kaum eines, das nicht mit dem Obersalzberg verknüpft sei.
Seit 25 Jahren betreibt deshalb der Freistaat Bayern ein Dokumentationzentrum auf dem Berg. Das wurde aber derart von Besuchern überlaufen, dass es sechs Jahre lang neu gebaut wurde.
Es wäre wichtig, wenn Schulklassen sich im Dokumentationszentrum über die Geschichte informieren. Vielleicht kämen manche doch auf die richtigen Gedanken fürs spätere Leben.