Anlässlich des 160. Geburtstags von Gustav Klimt wird in Wien das künstlerische Werk und Leben des Ausnahmekünstlers auf 2000 Quadratmetern gezeigt. Es ist ein Erlebnis der etwas anderen Art: Denn man hat ein multimediales Konzept erstellt, inklusive Virtual Reality. Die Gelegenheit, bei der Eröffnung in Klimts Welt einzutauchen, ließen sich auch viele Prominente nicht entgehen.
Nur Richard Lugner war von einigen Kunstwerken nicht angetan. Sein Schönheitsideal? Etwas straffer als Klimts Musen.
Anlässlich des 160. Geburtstags von Gustav Klimt wird in Wien das künstlerische Werk und Leben des Ausnahmekünstlers auf 2000 Quadratmetern gezeigt. Es ist ein Erlebnis der etwas anderen Art: Denn man hat ein multimediales Konzept erstellt, inklusive Virtual Reality.
Die Gelegenheit, bei der Eröffnung in Klimts Welt einzutauchen, ließen sich auch viele Prominente nicht entgehen.
Nur Richard Lugner war von einigen Kunstwerken nicht angetan. Sein Schönheitsideal? Etwas straffer als Klimts Musen.
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