Weltweit gibt es immer mehr Katzen und Hunde. Für das Klima ist das keine gute Nachricht, fressen die Haustiere doch tierische Produkte.

Berechnungen haben ergeben, dass ein etwa 10 Kilogramm schwerer Hund bei Nassfutter rund 6,5 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr verursacht, bei Trockenfutter etwa 830 Kilogramm.

Was aber scheinbar kaum berücksichtigt wurde ist, dass bei der Nassfutternahrung hauptsächlich Schlachtabfälle verwendet werden, also Reste, die der Mensch nicht isst. Sinnvoller wäre es, das Fertigfutter nicht mit zu vielen Proteine und Fett erzeugt wird. Diese Überernährung sei echte Verschwendung, entweder werden die überschüssigen Inhaltsstoffe wieder ausgeschieden oder in Form von Fett und Übergewicht gespeichert – was für Vierbeiner auch nicht gesund ist.

Ein interessanter Bericht, vollständig nachzulesen bei science.orf.at