Um nicht von russischem Gas abhängig zu sein und um einen Beitrag

zur CO²-Reduktion zu leisten habe ich die Heizung meines Hauses

schon vor 15 Jahren auf Pellets umgestellt. Bin bisher auch ganz gut 

damit gefahren. Verbrauch je nach Winter 4 - 7 to, was bisher eine

deutliche Kostenersparnis gegenüber Öl bedeutet hat. Der Preis

bewegte sich seit 2015 im Bereich von €230,-/to, bis sich 2022

plötzlich der Preis auf €327,- erhöhte. Während sich die Forstwirte

beklagen, dass sie das "Käferholz" nur extrem billig bis gar nicht

verkaufen können streichen die Pelletsproduzenten fette Gewinne ein.

Derzeit liegt der Preis bei €494.-! Das ist sicher kein Ansporn mehr,

eine bestehende Ölheizung gegen eine Pelletsheizung zu tauschen!

Statt im Gießkannenmodus Heizkostenzuschüsse an Strafgefangene

und Asylanten zu zahlen könnte unsere Regierung doch mal auf diesem

Gebiet was unternehmen.