In Georgia wird eine schwangere Frau seit ihrem Hirntod vor drei Monaten künstlich beatmet, weil das Krankenhaus nach Angaben ihrer Familie nicht gegen das strenge Abtreibungsrecht in dem US-Staat verstoßen will.
Eine Krankenpflegerin und Mutter eines Sohnes, hatte als sie in der neunten Woche schwanger war, starke Kopfschmerzen bekommen. Sie ging ins Krankenhaus, wurde aber wieder nach Hause geschickt. Am nächsten Morgen wurde sie mit mehreren Blutgerinnseln im Gehirn ins Krankenhaus eingeliefert, die Ärzte erklärten sie für hirntot.
Angaben zufolge sind sich die Ärzte gar nicht sicher, ob die Schwangerschaft komplikationslos verläuft und bis zur Geburt des Babys aufrechterhalten werden kann. (gelesen bei orf)
Zuletzt bearbeitet von Katerchen am 17.05.2025 um 11:55 Uhr
In Georgia wird eine schwangere Frau seit ihrem Hirntod vor drei Monaten künstlich beatmet, weil das Krankenhaus nach Angaben ihrer Familie nicht gegen das strenge Abtreibungsrecht in dem US-Staat verstoßen will.
Eine Krankenpflegerin und Mutter eines Sohnes, hatte als sie in der neunten Woche schwanger war, starke Kopfschmerzen bekommen. Sie ging ins Krankenhaus, wurde aber wieder nach Hause geschickt. Am nächsten Morgen wurde sie mit mehreren Blutgerinnseln im Gehirn ins Krankenhaus eingeliefert, die Ärzte erklärten sie für hirntot.
Angaben zufolge sind sich die Ärzte gar nicht sicher, ob die Schwangerschaft komplikationslos verläuft und bis zur Geburt des Babys aufrechterhalten werden kann. (gelesen bei orf)
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