Forum - Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen

 
Teddypetzi

In den 1990er-Jahren standen japanische Ingenieure vor einem unerwarteten Problem:
Der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen erzeugte beim Ein- und Austritt aus Tunneln einen ohrenbetäubenden Knall.
Die Ursache? Eine gewaltige Luftwelle, die sich hinter dem Zug aufbaute und beim Austreten aus dem Tunnel als Schallstoß entlud.


Die Lösung kam aus einer völlig anderen Welt – aus der Natur. 🐦
Ein Ingenieur erinnerte sich an den Eisvogel, der mit erstaunlicher Geschwindigkeit ins Wasser taucht, ohne Spritzer zu erzeugen.
Inspiriert von der perfekten, aerodynamischen Form seines Schnabels, wurde die Front des Zuges neu entworfen – schlanker, länger, harmonischer.


Das Ergebnis war beeindruckend:
Der Lärm verschwand, die Fahrt wurde ruhiger, und der Energieverbrauch sank um 15 %. ⚙️🌬️
Diese Entdeckung war mehr als nur technischer Fortschritt –
sie war ein Beweis dafür, dass die Natur seit jeher der beste Ingenieur ist.
Ehre sei dem Schöpfer – dem genialen Architekten,
der alles in vollkommener Weisheit erschaffen hat. 🌿✨

Ganz schöne schlaue Wesen die Tiere 😁

hobbykoch

Ich finde Bionik generell sehr spannend. Die Technik nimmt sich dabei die Natur als Vorbild und ahmt Herangehensweisen, Prozesse, Effekte etc. aus der Tier- und Pflanzenwelt nach. 

 

Paradeis

Wir sind schon einige Zugstrecken mit dem Shinkansen gefahren und es ist ein tolles Erlebnis. Es gibt first class Sitze und normale und diese als reservierte und nicht reservierte Sitzplätze.