Entgegen bisheriger Annahmen zeigen neue Forschungsergebnisse, dass alte Wälder eine überraschende Fähigkeit besitzen. Eine Studie der Universität Birmingham enthüllt, dass reife Bäume bei erhöhten CO2-Konzentrationen deutlich mehr Holz produzieren und somit als effektive Kohlenstoffspeicher fungieren können.

Bei einer 40-prozentigen Erhöhung der CO2-Konzentration stieg die Holzproduktion um durchschnittlich 9,8 Prozent über einen Zeitraum von sieben Jahren.
Die gesteigerte Biomasse-Produktion konzentrierte sich hauptsächlich auf Holz, nicht auf kurzlebigere Pflanzenteile wie Blätter oder Feinwurzeln.
Die Netto-Primärproduktion des Waldes erhöhte sich um 9,7 Prozent im Jahr 2021 und 11,5 Prozent im Jahr 2022 unter erhöhten CO2-Bedingungen.

Die aktuellen Ergebnisse zeigen die hohe Anpassungsfähigkeit unserer Natur und widerlegen – ob die Forscher das nun wollen oder nicht – abermals das medial geförderte CO2-Paniknarrativ.

Report24

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