Forum - Humanitätsfalle

 
Lara1

Seit 2007 lebt eine Russin mit 4 Kindern in Österreich.

Sie verlor im November 2020 ihre subsidäre Schutzwürdigkeit, klagte aber auf Weiterzahlung 

     von € 3150.-- an Landeshilfen

Wenn man bedenkt, mit wie wenig Geld oft manche unserer Landsleute auskommen müssen.

Manfred_Riedl

In Österreich ist man echt der dumme wenn man arbeitet. Wir arbeiten bis mitte August nur für Steuern. Am besten man läst sich vom Staat aushalten dann zahlt man eigentlich gar keine Steuern, weil das Geld von Staat kommt oder man gehört zu den Superreicheen, weil diese bezahlen nur bis max. März für Steuern. Super Gerechtigkeit. wenn man noch daran denk, dass der Mensch das einzige Lebewesen ist, dass sich von einem Wecker aufwecken läst. Das fixe Stunden zur Arbeit gehen muss und nicht bemerkt, dass wir eigentlich nur Sklaven der Konzerrne sind. Würde man die Bürokratie auf das notwenige Mass reduzieren und die Konzerne Steuern zahlen, bräuchten wir nur 50% der jetzigen Zeit arbeiten und das bei vollem Lohnausgleich.

Maisi

@Lara1: und dass obwohl sie (die Landsleute) arbeiten, mich ärgert dass auch schon gewaltig. Ich finde die Umstände in Flüchtlingslagern im Ausland, in Kriegsgebieten und nach Umweltkatastrophen sehr schlimm und die Leute tun mir wirklich leid, aber wenn es allen dann bei uns so gut geht, fällt es uns selber auf den Kopf.

Zwiebel

 3150 Euro? Ist das tatsächlich der monatliche Betrag oder der Gesamtbetrag für den eingeklagten Zeitraum?