Ich denke auch, dass Viele wegen Orban dabei mitmarschieren. Mal sehen was danach passiert und ob Orban später viele Teilnehmer aus irgendwelchen Gründen verhaften lässt.
Forum - Hunderttausende bei verbotener Pride-Parade in Budapest
Das Verbot wurde umgangen, indem die Stadtregierung daraus eine städtische Veranstaltung gemacht hat, die nicht unter das Versammlungsverbot fällt. Trotzdem könnten Strafen von bis zu 500 Euro fällig werden, wenn Personen mittels Gesichtserkennung identifiziert werden.
Zahlreiche Menschen sind gekommen , um die LGBTQ - Community zu unterstützen und ihnen beizustehen. Auch mehr als 70 Europaabgeordnete aus verschiedenen Staaten hatten ihre Teilnahme angekündigt.
In Zeiten, wo gegen bestimmte Personengruppen gehetzt wird, ist es nötig, dass man ein Zeichen der Solidarität setzt. Man glaubt es kaum, dass dies 2025 wieder nötig ist.
Ist doch friedlich verlaufen? Ein "Regime" hätte doch diese Parade unterdrückt.
Österreichische Politiker waren vor Ort und haben ebenfalls unter anderem gegen Orban demonstriert.
Ich will von diesen Leuten nie wieder etwas von "ausländischer Beeinflussung" der Politik hören.
Wie immer tun sie selbst genau das, was sie anderen vorwerfen.
Was passiert bei uns mit z.B. Ungarn die gegen das Gesetz verstoßen? Genau, die werden festgenommen.
Andersherum gehen in diesem Fall Österreichische Politiker nach Ungarn und halten sich nicht an das Gesetz des Landes.
Höchstbedenkliche Partei!
Wenn die ungarischen Politiker nach Österreich kommen, dann ja auch umgekehrt!
Das der Pride-Marsch (egal wo) weder der FPÖ noch Or*** passt haben wir schon vielfach gehört.
Übrigens:
Am 31. Oktober 2024 hat Walter Rosenkr*** (FPÖ) den ungarischen Regierungschef Viktor Or*** eingeladen. Dieses Treffen wurde in FPÖ-Räumen und im Parlament abgehalten, eingeladen hatte Rosenkr*** nur FPÖ-Mitglieder.
gefunden auf sn.at
Trotz Verbots haben Hunderttausende Demonstrantinnen und Demonstranten am Samstagnachmittag am Budapester Pride-Marsch teilgenommen. Nach Angaben der Organisatoren war eine Rekordzahl von bis zu 200.000 Menschen dabei. Der Marsch stand diesmal im Zeichen einer Kraftprobe zwischen der ungarischen Regierung des Rechtspopulisten Viktor Orbán und dem links-grün-liberalen Budapester Bürgermeister Gergely Karácsony.
Vielleicht ist das doch ein Zeichen, dass Orban auch nicht immer bestimmen kann was Recht ist.