Die allerwenigsten Kinder gehen gerne zur Schule. Der Leistungsdruck und auch Ärger mit anderen Schülern sind nie angenehm. Aber es muss halt sein.
Forum - Immer mehr Schulverweigerer
Man schaut heute auch sehr viel mehr auf das, was Kinder wollen, was ja grundsätzlich nicht schlecht ist. Ich würde bei dem, was ich in der Schule so erlebt habe, auch die Schule verweigern. Früher hatten wir diese Möglichkeit einfach nicht.
Es ist sicher vieles schlimmer geworden. Allein das Mobbing im Internet ist für viele Kids furchtbar, dazu kommt dass sozialer Kontakt wärend Corona "verlernt" wurde.
Trotzdem bin ich Maarja´s Meinung. Hingehn müssen die Kinder, man kann es Ihnen nur Abseits der Schule schön machen. Kids die gemobbt wurden/werden haben es zu keiner Zeit leicht, egal ob mit oder ohne Internet und auch wenn es das Wort früher nicht mal gab.
Ich glaube das die Kinder heute viel zu viel gefragt werden was sie wollen. Das ist auch nicht immer das beste.Die goldene Mitte wäre gut
Wenn ein Kind gemobbt wird und die Schulleitung nicht agiert, würde ich die Schule wechseln. Andernfalls kann es dazu kommen, dass Kinder deswegen letztlich zu Schulabbrechern werden. Und andere Folgen bis hin zum Suizid.
Schulverweigerer gabs auch zu meiner Schulzeit, nur hat es außer den Eltern der Kinder niemanden interessiert.
Das Theater mit den Kindern geht auf keine Kuhhaut mehr. Die Kinder werden den Erwachsenen schön langsam über den Kopf wachsen.
Immer mehr Schüler weigern sich, in die Schule zu gehen. Oft sind die Gründe: zB Schwierigkeiten mit Mitschülern, Trennungsängste.
Psychologen raten Eltern, Kontakt zur Schule aufzunehmen, wenig Druck auszuüben oder in schlimmen Fällen psychiatrische oder psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen.