und liefert dafür pharmazeutische Produkte.

Die Sanktionen gegen Russland durch die USA und ihr Gefolge, werden offensichtlich immer mehr zum Flop. Vor allem die EU trifft damit ihre Bürger bereits sehr hart, vor allem die, die ohnehin schon wenig haben. Längerfristig ist mit einem wirtschaftlichen Desaster zu rechnen. Nach China lehnt offenbar auch Indien die Sanktionen ab.
Neu-Delhi hat sich bisher geweigert, sich den Verlangen der Regierung Biden und seiner Verbündeten zu beugen und die Handelsbeziehungen zu Moskau abzubrechen. Auch dem japanischen Premier Fumio Kishido gelang es bei seinem Besuch am Wochenende nicht, die indische Haltung zu ändern. Obwohl Kishida den indischen Premier Narendra Modi am Samstag zu einer härteren Gangart gegenüber Russland in der Ukraine-Frage drängte, zeigte die später veröffentlichte gemeinsame Erklärung, dass die japanische Lobbyarbeit nicht den Erwartungen Washingtons entsprach. Sollte dieser Ansatz beibehalten werden, könnte Indien davon profitieren, dass westliche Big Pharma die Beziehungen zu Russland abbricht.

gelesen auf tkp