Ich frage mich wer denn so naiv sein kann, dieser Forderung nachzukommen? Na?
Eigentlich ein unnötiger Appell an die Bürger. Wer nichts zu verbergen hat, muß auch nichts fürchten (sollte es zu Ermittlungen kommen).
Ich frage mich wer denn so naiv sein kann, dieser Forderung nachzukommen? Na?
Eigentlich ein unnötiger Appell an die Bürger. Wer nichts zu verbergen hat, muß auch nichts fürchten (sollte es zu Ermittlungen kommen).
Ich denke nicht dass da sehr viele auf diese blöde Masche reinfallen werden. Polizeibeamte werden niemals anrufen und dubiose Geldforderungen stellen.
„Leider“ habe ich noch keinen so derartigen Anruf bekommen. Ich habe noch aus früherer Zeit einen Lachsack funktionsbereit rumliegen. Den halte ich dann ans Mikrofon.
Es werden nicht viele sein, die auf diesen Betrug reinfallen, aber es gibt immer einige, so wie bei den Unfällen eines Enkels.
Mit einigen haben die Betrüger dann schon gewonnen.
Ich denke auch, dass sehr wenige auf den Trick reinfallen, aber leider reicht es schon, wenn nur ein einziger der Forderung nachkommt.
@Katerchen: dein Lachsack hat jetzt sogar mich zum Lachen gebracht. Auf diese Idee wäre ich noch gar nicht gekommen!
für mich unverständlich
doch gibt es wohl einen Grund, die Warnung auf der HP des Innenministeriums zu finden
Derzeit wird gerade eine neue Betrugsmasche festgestellt: Die Betrüger kontaktieren ihre Opfer telefonisch und beschuldigen diese, in Drogenschmuggel, Identitätsdiebstahl und Geldwäsche verwickelt zu sein.
Als "Beweisstück" versenden sie ein Dokument, das angeblich vom Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Dr. Franz Ruf, verfasst worden ist. Die Betrüger fordern eine Zahlung von 2.000 Euro, um von etwaigen weiteren "Ermittlungen" gegen die Opfer abzusehen.
Bei den Anrufern handelt es sich selbstverständlich um keine echten Polizeibeamte, das Dokument stammt nicht vom Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit. Bitte überweisen Sie keinesfalls Geld. Wenn Sie bereits Opfer eines solchen Betruges geworden sind, erstatten Sie Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle.