Beim oberösterreichischen Technologie-Konzern Fronius müssen 350 Beschäftigte gehen, die Wechselrichter für Photovoltaik-Anlagen hergestellt haben. Dass es der Branche schon einmal besser gegangen ist, zeigt auch ein Blick auf die Insolvenz-Statistik jener Unternehmen, die PV-Anlagen vertreiben und installieren.
Jetzt sind die Lager voll. Denn am Höhepunkt des Booms wurden enorme Mengen bestellt. Auch Fronius baute aus und stockte Mitarbeiter auf und bleibt jetzt auf seinen Produkten sitzen.
Nicht lange her bekam man für das KW aus PV noch 54 Cent.
Jetzt sind es nur mehr ca. 3 Cent.
Da ist es selbverständlich, daß der Boom vorbei ist.
gefunden auf: https://ooe.orf.at/stories/3260026/
Beim oberösterreichischen Technologie-Konzern Fronius müssen 350 Beschäftigte gehen, die Wechselrichter für Photovoltaik-Anlagen hergestellt haben. Dass es der Branche schon einmal besser gegangen ist, zeigt auch ein Blick auf die Insolvenz-Statistik jener Unternehmen, die PV-Anlagen vertreiben und installieren.
Jetzt sind die Lager voll. Denn am Höhepunkt des Booms wurden enorme Mengen bestellt. Auch Fronius baute aus und stockte Mitarbeiter auf und bleibt jetzt auf seinen Produkten sitzen.
Nicht lange her bekam man für das KW aus PV noch 54 Cent.
Jetzt sind es nur mehr ca. 3 Cent.
Da ist es selbverständlich, daß der Boom vorbei ist.