Eine irische kulinarische Erfindung sind gebutterte Eier, eine köstliche Art, Eier zu konservieren. Wahrscheinlich haben die Iren diese Methode der Eierkonservierung schon vor langer Zeit erfunden, wahrscheinlich aufgrund des Überflusses an Butter in der keltischen Kultur.
Sie wurde so populär, dass Irland während der englischen Kolonialzeit jedes Jahr Zehntausende von Dutzenden von gebutterten Eiern nach England exportierte. Da die Eierschalen porös sind, absorbieren sie die Butter und bilden eine schützende Versiegelung. Heute sind gebutterte Eier eine Delikatesse, die es auf irischen Bauernhöfen und in irischen Speisekammern nicht mehr gibt.
Das Buttern von Eiern kann nicht maschinell erfolgen; es ist eine intime, praktische Angelegenheit. Jedes Ei muss von Hand bestrichen werden. Die Bäuerinnen sagten, dass dies im Winter besonders schwierig sei, da die Butter dann härter und ihre Hände kälter seien. Es mag kontraintuitiv erscheinen, Butter auf der Außenseite eines Eies zu verschwenden, aber kluge irische Landwirte hatten entdeckt, dass das Einbuttern von Eiern diese über den Winter konserviert, wenn die Hühner weniger legen. Die Bauernfamilien rollten frisch gelegte, warme Eier in ihren mit Butter bestrichenen Handflächen. Die Butter verfestigte sich um die heiße, spröde Schale und schloss das Eigelb von der Außenluft ab. Die Tierhaltung spielt dabei eine wichtige Rolle, denn die Eier werden nie gewaschen, so dass die Nester sehr sauber gehalten werden müssen. Mit Butter bestrichene Eier bekommen einen glänzenden Schimmer, und als Bonus dringt der Buttergeschmack in das Ei ein, was es noch gehaltvoller macht, wenn es aufgeschlagen und gekocht wird.
Auf diese Weise aufbewahrte Eier können sich an einem kühlen Ort bis zu sechs Monate halten. Gebutterte Eier sind auch heute noch auf den irischen Märkten zu finden.
Eine irische kulinarische Erfindung sind gebutterte Eier, eine köstliche Art, Eier zu konservieren.
Wahrscheinlich haben die Iren diese Methode der Eierkonservierung schon vor langer Zeit erfunden, wahrscheinlich aufgrund des Überflusses an Butter in der keltischen Kultur.
Sie wurde so populär, dass Irland während der englischen Kolonialzeit jedes Jahr Zehntausende von Dutzenden von gebutterten Eiern nach England exportierte.
Da die Eierschalen porös sind, absorbieren sie die Butter und bilden eine schützende Versiegelung. Heute sind gebutterte Eier eine Delikatesse, die es auf irischen Bauernhöfen und in irischen Speisekammern nicht mehr gibt.
Das Buttern von Eiern kann nicht maschinell erfolgen; es ist eine intime, praktische Angelegenheit. Jedes Ei muss von Hand bestrichen werden. Die Bäuerinnen sagten, dass dies im Winter besonders schwierig sei, da die Butter dann härter und ihre Hände kälter seien.
Es mag kontraintuitiv erscheinen, Butter auf der Außenseite eines Eies zu verschwenden, aber kluge irische Landwirte hatten entdeckt, dass das Einbuttern von Eiern diese über den Winter konserviert, wenn die Hühner weniger legen. Die Bauernfamilien rollten frisch gelegte, warme Eier in ihren mit Butter bestrichenen Handflächen. Die Butter verfestigte sich um die heiße, spröde Schale und schloss das Eigelb von der Außenluft ab.
Die Tierhaltung spielt dabei eine wichtige Rolle, denn die Eier werden nie gewaschen, so dass die Nester sehr sauber gehalten werden müssen.
Mit Butter bestrichene Eier bekommen einen glänzenden Schimmer, und als Bonus dringt der Buttergeschmack in das Ei ein, was es noch gehaltvoller macht, wenn es aufgeschlagen und gekocht wird.
Auf diese Weise aufbewahrte Eier können sich an einem kühlen Ort bis zu sechs Monate halten.
Gebutterte Eier sind auch heute noch auf den irischen Märkten zu finden.