Ein kleiner Kater und seine Katzenmama wurden im US-Bundesstaat Maine in einer Tüte ausgesetzt - zum Glück erfuhr eine Tierschutz-Organisation vom Schicksal der zwei Katzen und eilte zur Hilfe. Die Tierschützer entdeckten dabei, dass Kater Roo eine Knochenfehlbildung hat. Das Tier hat das Känguru-Syndrom.
"Er hüpft herum wie ein Känguru, wenn er hinter einer anderen Katze her ist oder spielt", beschreibt Stephanie Mains dem US-Fernsehsender WGME. Schmerzen hat er dabei aber nicht.
Roo und seine Mutter, die den Namen Precious bekommen hat, werden kastriert und dann kann der kleine Kater trotz seiner Fehlbildung ein glückliches und normales Leben führen. "Er hat keine Behinderung", sagt Mains. "Er ist eigentlich wie jedes andere Kätzchen: Er spielt und springt herum, hat Spaß und springt auf die Möbel."
Roo wird es gut haben - er darf für den Rest seines Lebens in der Obhut der Tierschützer bleiben.
Ein kleiner Kater und seine Katzenmama wurden im US-Bundesstaat Maine in einer Tüte ausgesetzt - zum Glück erfuhr eine Tierschutz-Organisation vom Schicksal der zwei Katzen und eilte zur Hilfe. Die Tierschützer entdeckten dabei, dass Kater Roo eine Knochenfehlbildung hat. Das Tier hat das Känguru-Syndrom.
"Er hüpft herum wie ein Känguru, wenn er hinter einer anderen Katze her ist oder spielt", beschreibt Stephanie Mains dem US-Fernsehsender WGME. Schmerzen hat er dabei aber nicht.
Roo und seine Mutter, die den Namen Precious bekommen hat, werden kastriert und dann kann der kleine Kater trotz seiner Fehlbildung ein glückliches und normales Leben führen. "Er hat keine Behinderung", sagt Mains. "Er ist eigentlich wie jedes andere Kätzchen: Er spielt und springt herum, hat Spaß und springt auf die Möbel."
Roo wird es gut haben - er darf für den Rest seines Lebens in der Obhut der Tierschützer bleiben.
Bericht von RTL