Der Frühling zeigt sich bislang von seiner harmlosen Seite – doch wer die Schlagzeilen liest, könnte meinen, die Klima-Apokalypse stehe schon wieder vor der Tür. Kaum kratzt das Thermometer an der 25-Grad-Marke, wird der Sommer 2025 bereits zur Endzeit erklärt.

Immer mehr Experten rollen mit den Augen, wenn wieder einmal vom „Klimakollaps“ die Rede ist. Die Zahl der Kritiker wächst.

Der bekannte Meteorologe Jörg Kachelmann klagt schon seit langem: „Nicht jedes Extremwetter ist Klimawandel!“ Waldbrände etwa sind meist hausgemacht und haben nichts mit dem Klimawandel zu tun.
Michael Shellenberger, Ex-Umweltaktivist  und Autor von „Apocalypse Never“ hält schon seit Jahren nichts von der Panikmache): „Naturkatastrophen? Gab’s schon immer. Nur sterben heute weniger Menschen daran.“
Der Ökonom Daniel Stelter kommentiert: „Panik ist keine Klimapolitik. Sie lähmt mehr, als sie hilft.“
Vor den gesundheitlichen Folgen des anhaltenden Klima-Alarmismus warnt der Psychologe Torsten Grothmann: „Wer ständig Alarm schlägt, erzeugt Resignation – nicht Handeln.“

gelesen im Exxpress

Hoffentlich kein Grund für mehr CO2 Steuern.