Diese Influencer machen alles um im Gespräch zu bleiben.
Am besten ist es natürlich, wenn eine Firma dafür bezahlt, dass sie ihre Ware bewerben.
Diese Influencer machen alles um im Gespräch zu bleiben.
Am besten ist es natürlich, wenn eine Firma dafür bezahlt, dass sie ihre Ware bewerben.
Da geht es nur mehr um Klicks und nicht mehr um das reale Leben.
Sein eigenes Kind, mit einem Adlerjungen zu vergleichen, ist schon sehr skurril und herzlos.
Ein amerikanischer Reise-Influencer wirft seinen zögernden Sohn von einer Klippe in einen See und stellt ein Video davon auf Instagram. Resultat ist ein Shitstorm
Es zeigte eine Szene, die auf den ersten Blick wie ein typisches Abenteuer dieses Infruencers wirkt: eine idyllische Kulisse, türkisblaues Wasser, lachende Kinder. Sohn Calihan steht zögernd am Rand einer Klippe, etwa fünf bis sechs Meter über dem Wasser. Er scheint Angst zu haben, zu springen. Garret steht hinter ihm, spricht ihm zu - und dann hebt er ihn hoch und wirft ihn ins Wasser.
Die Szene wurde von der Mutter gefilmt. Es gab einen Shitstorm und er reagierte auf die Vorwürfe: er wollte seinen Sohn zu helfen, eine persönliche Hürde zu überwinden. Er verglich die Situation mit einem Adler, der sein Junges aus dem Nest stößt, damit es fliegen lernt.
Naja, Hauptsache die Anzahl der Klicks passen. Wenn ich der Sohn wäre würde ich es mir merken bis ich groß bin – und dann mit dem Vater auch einen Ausflug an irgendwelche Klippen machen.