Eine iranische Sportkletterin ist ja dadurch bekannt geworden, als sie mit unbedecktem Haar einen internationalen Wettbewerb bestritt. Nach der Rückkehr ins eigene Land wurde sie vom Volk als „Heldin“ begrüßt, die Regierung hat sie nun in „Empfang“ genommen mit unbekanntem Aufenthalt.

Es ist nun anzunehmen, dass sie ihr Klettertraining an den Innenwänden eines iranischen Gefängnisses durchführen darf. Welch idixdische religiöse Fanatiker.

Und hierzulande laufen Manche verbal schon fast „Amok“, wenn es um die Maskenpflicht geht.