Im antiken Griechenland und in Rom setzten die Menschen Kohl ein, zum Beispiel um Unterleibsschmerzen von Frauen zu lindern.
Angeblich aß Aristoteles das Gemüse, um dem Kater entgegenzuwirken, wenn er zu viel getrunken hatte. Und der Kirchengelehrte und Heilkundige Albertus Magnus stellte fest, dass Kohl bei Geschwüren und Gicht half. Zudem setzte man das Gemüse ein, um Haut und Blut zu reinigen.
Viele Vitamine und Kalzium
Vitamine A, B, E und K finden sich ebenso im Kohl wieder wie die Mineralstoffe Kalzium, Eisen und Magnesium.
Das Gemüse soll Krebs vorbeugen
In Kohl sind sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, die vor Krebs schützen sollen.
Gutes für den Darm
Auch Darmbeschwerden kann der Kohl lindern,
ist Cholesterin senkend sowie auch Kohlwickel gegen Entzündungen.
Im antiken Griechenland und in Rom setzten die Menschen Kohl ein, zum Beispiel um Unterleibsschmerzen von Frauen zu lindern.
Angeblich aß Aristoteles das Gemüse, um dem Kater entgegenzuwirken, wenn er zu viel getrunken hatte. Und der Kirchengelehrte und Heilkundige Albertus Magnus stellte fest, dass Kohl bei Geschwüren und Gicht half. Zudem setzte man das Gemüse ein, um Haut und Blut zu reinigen.
Vitamine A, B, E und K finden sich ebenso im Kohl wieder wie die Mineralstoffe Kalzium, Eisen und Magnesium.
In Kohl sind sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, die vor Krebs schützen sollen.
Auch Darmbeschwerden kann der Kohl lindern,
ist Cholesterin senkend sowie auch Kohlwickel gegen Entzündungen.