Wie du schon schreibst, alles wird teurer.
Die Postfahrzeuge brauchen auch viel Tribstoff oder auch elkrische Energie.
In den Verteilerzentren wird viel Strom gebraucht für die Sortieranlagen.
Wie du schon schreibst, alles wird teurer.
Die Postfahrzeuge brauchen auch viel Tribstoff oder auch elkrische Energie.
In den Verteilerzentren wird viel Strom gebraucht für die Sortieranlagen.
Ich wander aus 😘
Aber wohin?
Das war zu erwarten, dass die Preissteigerung auch da nicht aufzuhalten ist.
@alpenkoch: wenn's um die Inflation geht, dann besser nicht in die Türkei (80%!) oder Russland (16%) ;-)
Auswandern, ja das wäre auch eine Option. Irgendwohin wo es keine Packerl und Briefe gibt?! Und nicht so viel Sozialleistungen, dies nervt auch gewaltig. Oder bleib man doch daham!
Ich schreib keine Briefe und bestell keine Packerl.
Bei der Post, egal bei der deutschen oder österreichischen, steigen nicht nur die Preise sondern auch die Laufzeiten. Inzwischen warte ich durchschnittlich 10 Tage auf Büchersendungen.
und dann wird es deshalb nochmals teurer
Die Österreichische Post merkt die Zurückhaltung beim Onlineshopping. Im ersten Halbjahr ging das Paketvolumen im Jahresvergleich um fünf Prozent zurück – gegenüber 2020 ist das aber noch immer ein Plus von 51 Prozent. Die Brief- und Werbepost gab konzernweit im ersten Halbjahr 2022 um 1,4 Prozent nach. Im Geschäftsfeld Filiale & Bank hingegen gab es ein Umsatzplus von 49,3 Prozent.
Auf die steigenden Kosten im Energiesektor reagiert die Post mit höheren Portopreisen. Der Brief S verteuert sich von 0,85 auf 1 Euro, der Brief M von 1,35 auf 1,40, das Päckchen S von 2,75 auf 3 Euro und das Päckchen M von 4,30 auf 4,50 Euro (gültig mit 1. Oktober).
Quelle: orf.at