Gegen 8 Uhr alarmieren die Passanten die Feuerwehr Konstanz. Ein Experte schätzt anhand eines Fotos, dass das Tier etwa zwei Meter lang sein müsste! Sicherheit geht vor: Mit einer Tierfangschlinge an einem vier Meter langen Stecken bergen die Einsatzkräfte den vermeintlichen Räuber – unter höchster Vorsicht.

Doch die Entwarnung folgt rasch: Alles nur Krokolores! Das Reptil entpuppt sich als täuschend echte Attrappe aus Hartplastik. Die Feuerwehr übergibt den falschen Kroko-Kopf an die Polizei Konstanz. Wenig später meldet sich der Besitzer auf dem Revier und holt sein „Haustier“ wieder ab. Die Ermittlungen gegen den Spaßvogel sind laut Bild bereits beendet.

Die Polizei lacht: „Die Ermittlungen sind abgeschlossen – wir verbuchen das Ganze als Unfug.“ Ihren Einsatz am Freitag, den 13., wird sie aber so schnell nicht vergessen.

 gelesen im Exxpress

Endlich einmal wieder eine Schmunzelgeschichte