Keine Angst Teddypetzi, ich will ja nicht tauchen gehen. Schlaue Idee der Krokos, sonst müssten sie ja einen Bleigürtel kaufen.
Übrigens, Hühner machen das auch und fressen Steine (aber nicht weil sie Tauchen gehen wollen) 😁
Keine Angst Teddypetzi, ich will ja nicht tauchen gehen. Schlaue Idee der Krokos, sonst müssten sie ja einen Bleigürtel kaufen.
Übrigens, Hühner machen das auch und fressen Steine (aber nicht weil sie Tauchen gehen wollen) 😁
Ja Katerchen, bei den Hühnern ist es sozusagen das Gebiss
Teddypetzi, hoffentlich fassen das nicht unsere Kra*kenkassen als Anregung auf und statt Z*hnersatz gibt es dann Steine.
🤬🤬Wortfilter 🤬🪓⛈⚡️
Ein bisschen Kies kann doch eh nie schaden Katerchen
Auch Tauben fressen Steine, Tauben haben keine Zähne und sind daher auf diese Methode angewiesen, um ihre Nahrung zu verdauen.
Tauben fressen eigentlich eh alles snakeeleven, die halten wenigstens die Städte sauber
So unglaublich es klingt – Krokodile fressen tatsächlich Steine. Und das ist kein Zufall, sondern eine geniale Überlebensstrategie, die sich über Millionen von Jahren bewährt hat.
Diese sogenannten „Gastrolithen“ erfüllen gleich zwei entscheidende Funktionen. Zum einen helfen sie den Tieren, ihre Tarierung im Wasser zu steuern.
Mit den Steinen im Bauch können Krokodile leichter abtauchen und nahezu lautlos durch die Tiefe gleiten – wie lebendige U-Boote. Kein Platschen, keine Blasen – nur lautlose Präzision.
Zum anderen wirken die Steine wie ein eingebautes Mahlwerk. Im Magen zerkleinern sie Knochen, Panzer und andere harte Beutereste – ein natürlicher Verdauungshelfer, der alles klein kriegt. Und das Faszinierendste: Krokodile müssen das nicht lernen – sie tun es instinktiv.
Manche tragen bis zu 5 Kilogramm dieser Steine mit sich.
Doch sie sind nicht allein.
Auch Alligatoren, Robben, Meeresschildkröten und sogar Dinosaurier nutzten denselben uralten Trick. Eine über 200 Millionen Jahre alte Taktik – und sie funktioniert bis heute.
Bitte nicht nachmachen
🤣🤣