Ich bin auch voll dafür, dass die privaten Feuerwerke verboten werden.
Wenn es schon so ein Spektakel geben muss, dann von öffentlicher Hand unter ordentlicher Aufsicht.
Oder als Alternative eine Lasershow mit Musik.
Ich bin auch voll dafür, dass die privaten Feuerwerke verboten werden.
Wenn es schon so ein Spektakel geben muss, dann von öffentlicher Hand unter ordentlicher Aufsicht.
Oder als Alternative eine Lasershow mit Musik.
Das Land Tirol verbietet angesichts der anhaltenden Trockenheit Feuerwerke in Wäldern und Gefährdungsgebieten. Dieser Schritt kommt quasi einem generellen Verbot gleich, da Raketen und Böller in Siedlungsgebieten ohnehin tabu sind. Bei Verstößen drohen Strafen von bis zu 7.270 Euro.
Aufgrund der geringen Niederschläge über die Feiertage und der derzeit vorherrschenden Trockenheit herrscht aktuell in Nordtirol erhöhte Waldbrandgefahr. Das Land hatte in den vergangenen Tagen bereits darauf hingewiesen, nun wurde nachgeschärft.
Die Bezirkshauptmannschaften Imst, Innsbruck, Kitzbühel, Kufstein, Landeck, Reutte und Schwaz haben das Entzünden und Hantieren mit Feuer im Wald und Gefährdungsbereichen verboten. Hierzu zählt neben dem Abfeuern von Feuerwerkskörpern auch das Wegwerfen von brennenden oder glimmenden Gegenständen, wie Zündhölzern oder Zigaretten.
Vom Verbot umfasst sind auch Zweckfeuer, beispielsweise das Verbrennen von Ästen auf Almflächen. Zu den genannten Gefährdungsgebieten zählen in erster Linie Wiesen neben Wäldern, wo ein Bodenfeuer wegen der Trockenheit auf den benachbarten Wald übergreifen könnte.
Neben dem aktuellen Verbot von Feuer und damit auch von Feuerwerken in Wäldern und Gefährdungsgebieten in ganz Nordtirol gilt grundsätzlich ein Feuerwerksverbot im Orts- und Siedlungsgebiet. (orf)
Diese Böllerei sollte komplett verboten werden.