Wasserstoff gilt als Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Als flexibler Energiespeicher wird er in Zukunft kaum verzichtbar sein. Salzburg arbeitet daher gemeinsam mit Bayern an regionalen Lösung für den Einsatz von Wasserstoff, vor allem in der Industrie und im Schwerverkehr.
Wasserstoff kann Energie wesentlich länger speichern als jede Batterie. Wird er aus erneuerbaren Energien produziert, gibt es außerdem keine CO₂-Emissionen. Auch aus diesem Grund wollen Politik, Industrie und auch die Wissenschaft den Ausbau vorantreiben. An der Fachhochschule Salzburg in Kuchl (Tennengau) können Studierende die Wasserstoffherstellung mithilfe eines Elektrolyseurs erforschen, erzählt der Leiter der Abteilung Green Engineering, Alexander Petutschnigg.
Für Industrie und Schwerverkehr ist Wasserstoff sicher vernünftiger als Strom als Treibstoff. Die Kosaten der nachhaltigen Erzeugung sind halt noch das Problem.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3329138/
Wasserstoff gilt als Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Als flexibler Energiespeicher wird er in Zukunft kaum verzichtbar sein. Salzburg arbeitet daher gemeinsam mit Bayern an regionalen Lösung für den Einsatz von Wasserstoff, vor allem in der Industrie und im Schwerverkehr.
Wasserstoff kann Energie wesentlich länger speichern als jede Batterie. Wird er aus erneuerbaren Energien produziert, gibt es außerdem keine CO₂-Emissionen. Auch aus diesem Grund wollen Politik, Industrie und auch die Wissenschaft den Ausbau vorantreiben. An der Fachhochschule Salzburg in Kuchl (Tennengau) können Studierende die Wasserstoffherstellung mithilfe eines Elektrolyseurs erforschen, erzählt der Leiter der Abteilung Green Engineering, Alexander Petutschnigg.
Für Industrie und Schwerverkehr ist Wasserstoff sicher vernünftiger als Strom als Treibstoff. Die Kosaten der nachhaltigen Erzeugung sind halt noch das Problem.