Der Montag ist Tag des Rauchwarmmelders: In nur jedem zweiten Haushalt in Österreich gibt es Rauchwarnmelder. Was bei Betrieben längst selbstverständlich ist, könnte in Wohnungen und Wohnhäusern gesteigert werden, heißt es von den Feuerwehren.
Unüberhörbar schrecken die Rauchwarnmelder Bewohnerinnen und Bewohner bei Feuer auf, aber es gilt auch, einiges zu beachten, erklärte Richard Berger, Brandschutzexperte im österreichischen Bundesfeuerwehrband: „Rauchwarnmelder müssen nicht nur korrekt installiert werden, sie sollten vor allem auch mindestens einmal jährlich getestet werden, dazu gibt es einen Knopf und sie sollten alle zehn Jahre ausgetauscht werden.“
Für Neubauten sind Rauchwarnmelder gesetzlich vorgeschrieben, für bestehende Wohnungen und Wohnhäuser gilt das derzeit nur in Kärnten. Die Feuerwehren raten, Altbauten nachzurüsten.
Diese Rauchmelder kosten nicht viel und bringen doch etwas Sicherheit.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3325526/
Der Montag ist Tag des Rauchwarmmelders: In nur jedem zweiten Haushalt in Österreich gibt es Rauchwarnmelder. Was bei Betrieben längst selbstverständlich ist, könnte in Wohnungen und Wohnhäusern gesteigert werden, heißt es von den Feuerwehren.
Unüberhörbar schrecken die Rauchwarnmelder Bewohnerinnen und Bewohner bei Feuer auf, aber es gilt auch, einiges zu beachten, erklärte Richard Berger, Brandschutzexperte im österreichischen Bundesfeuerwehrband: „Rauchwarnmelder müssen nicht nur korrekt installiert werden, sie sollten vor allem auch mindestens einmal jährlich getestet werden, dazu gibt es einen Knopf und sie sollten alle zehn Jahre ausgetauscht werden.“
Für Neubauten sind Rauchwarnmelder gesetzlich vorgeschrieben, für bestehende Wohnungen und Wohnhäuser gilt das derzeit nur in Kärnten. Die Feuerwehren raten, Altbauten nachzurüsten.
Diese Rauchmelder kosten nicht viel und bringen doch etwas Sicherheit.