ür rund 9.000 Salzburger Lehrkräfte beginnt das Schuljahr mit Bangen. Bis zuletzt hat das Bildungsressort um Pensionisten, Studierende und Quereinsteiger gebuhlt – für die Politik ist die Hausaufgabe mit 400 neuen Lehrkräften erledigt. Für Pädagogen nicht.
Die Lehrkräfte befürchten heuer trotz 400 neuer Lehrer enormen Arbeitsaufwand, viele Überstunden und kaum Ersatz-Lehrer aus den Universitäten. Tagelang, ja wochenlang haben viele schon über den schwierigen Stundenplänen im neuen Schuljahr gebrütet, vor allem an größeren Schulen.
Es gibt kerine Reserve um einen ausgefallenen Lehrer zu ersetzen.
Und um die neuen Lehrer wird sich auch jemand kümmern müssen.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3223575/
ür rund 9.000 Salzburger Lehrkräfte beginnt das Schuljahr mit Bangen. Bis zuletzt hat das Bildungsressort um Pensionisten, Studierende und Quereinsteiger gebuhlt – für die Politik ist die Hausaufgabe mit 400 neuen Lehrkräften erledigt. Für Pädagogen nicht.
Die Lehrkräfte befürchten heuer trotz 400 neuer Lehrer enormen Arbeitsaufwand, viele Überstunden und kaum Ersatz-Lehrer aus den Universitäten. Tagelang, ja wochenlang haben viele schon über den schwierigen Stundenplänen im neuen Schuljahr gebrütet, vor allem an größeren Schulen.
Es gibt kerine Reserve um einen ausgefallenen Lehrer zu ersetzen.
Und um die neuen Lehrer wird sich auch jemand kümmern müssen.