ein weiteres "Sackerl-Beispiel" 

 

Im Schatten des Ukraine-Konflikts hat in Belarus ein Referendum begonnen, mit dem das Regime von Machthaber Alexandr Lukaschenko Verfassungsänderungen billigen lassen, nach Ansicht der Opposition jedoch eher „Volksunterstützung herbeifälschen“ will.

Wahltag ist der kommende Sonntag. Schon seit Dienstag läuft, wie im Land üblich, eine „vorzeitige Stimmabgabe“.

Belarussen berichten in Online-Medien, wie sie zur Stimmabgabe gedrängt und etwa mit dem Verlust des Arbeitsplatzes bedroht werden.

Man bekomme gesagt, wer für die „lichte Zukunft des Landes“ sei, stimme für die Änderungen.

Dagegen stimme, wer Zustände wolle „wie in der Ukraine“, berichtete ein Leser dem Exilmedium „Zerkalo.io“.