Das Problem das Österreich mit den Asylanten hat, ist relativ einfach erklärt. Es kommen zuviele Menschen die sich nach Wohlstand sehen und zu wenige Leute die auch dafür arbeiten wollen.
Gerade qualifizierte und arbeitswillige Leute wurden jedoch unter türkis/blau wieder in Heimatländer retourgeschickt.
Forum - "Mehr als dramatisch" ca. 40.000 Asylanträge in Österreich
moga67 kannst du da ein paar Beispiele nennen?
Der Grossteil will sich nur ins sogenannte "gemachte Nest setzen".
Die Grenzen müssen "Dichtgemacht " werden
Lehrlinge die in der Gasto gearbeitet haben wurden nach Ende der Lehrzeit abgeschoben - hat uns die Chefin von unserem Lieblingshotel erzählt. Sie hat händeringend nach Personal gesucht und wurde erst bei Asylsuchenden fündig. Leider eben nur kurzfristig!
Wie ich aber geschrieben habe, sind wenige bereit, sich auch zu engagieren - darum finde ich es nicht richtig, Menschen die auch auf unseren Kosten eine Ausbildung erhalten, gewillt sind zu arbeiten, sich integrieren., abzuschieben!
In der Pflege werden jetzt viele Pflegekräfte "importiert" weil die Pflege unserer Alten und Kranken immer schwieriger zu bewältigen ist!
Zuletzt bearbeitet von moga67 am 11.09.2022 um 17:39 Uhr
Die meisten der jungen Asylanten wollen alles, nur nicht arbeiten. Solange sie auf ihren Asylbescheid warten spielen sie auf arbeitswillig und sobald der positive Bescheid da ist hören sie wieder auf zu arbeiten. Natürlich nicht alle!!
Es ist einfach nicht zu stemmen. Die österreichische Bevölkerung ist auch ohne diese arbeitsunwilligen, männlichen "Facharbeiter" kaum mehr in der Lage, vernünftig zu leben.
Wir sollten lieber unseren armen Landsleuten helfen.
Die Sache wäre auf einen Schlag erledigt wenn es keinen Cent und keinerlei Unterstützung für diese Figuren gäbe. Jeder der glaubt die brauchen wir, kann ja welche zu sich aufnehmen und durchfüttern damit er in den Himmel kommt. Aber um so etwas umzusetzen bedarf es Politiker mit Rückgrat und nicht solche Warmduscher die jetzt in Mode gekommen sind.
Ich denke mal das wird sich alles von selbst regeln. Spätestens dann, wenn es bei uns nichts mehr zum Essen gibt, spätestens dann wenn der Sozialtopf leer ist, werden sie wieder gehn.
Die meisten Österreicher arbeiten hart für ihr Geld, aber bekommen nicht immer das, was den Asylanten (ohne je hier einen Finger geführt zu haben) in den Rachen geworfen wird.
Kein Wunder also🤮
zwei Seelen schlafen da in meiner Brust
ich kenne mehrere Seiten, wahrscheinlich zu viele
letztendlich läuft es meist auf Sozialbetrug aus, LEIDER!
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Asyl: "Situation mehr als dramatisch" heute.at
Mit Sorge betrachtet Landeschef Doskozil die Migrationssituation an der Ostgrenze:
"Es gibt Hunderte Aufgriffe täglich im Burgenland, Tausende in der Woche". Doskozil zollte den Polizeibeamten und dem Bundesheer "Respekt", Schwerpunktaktionen würden jedoch nur das subjektive Sicherheitsgefühl erhöhen.
"Wir haben bald über 40.000 Asylanträge in Österreich. Ich gehe davon aus, dass sich diese Zahl noch verdoppeln könnte bis Jahresende", erklärte der Landeschef.
Nachsatz: "Wir gehen einer Phase entgegen, wo diese massiven Zahlen permanent sein werden. Ich glaube, dass man die Sache in der Beurteilung nächstes Jahr anders sehen wird – und sagt: Das übersteigt 2015.
Die Situation ist mehr als dramatisch."
Zuletzt bearbeitet von xblue am 11.09.2022 um 12:18 Uhr