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Die Limbergsperre, die Talsperre des Stausees Wasserfallboden in Kaprun (Pinzgau), soll um acht Meter erhöht werden. Damit will der Energiekonzern Verbund die Leistungsfähigkeit deutlich steigern und künftig auch im Winter wesentlich mehr Strom erzeugen.

128 statt bisher 120 Meter hoch soll die Limbergsperre künftig werden und so um knapp 13 Millionen Kubikmeter mehr Wasser als bisher speichern können. Das erhöhte Speichervolumen sei ein wichtiger Bestandteil der Ertüchtigung der Kraftwerksgruppe Kaprun, erklärte Verbund-Projektleiter Christian Rieder.

Es ist eine gute Idee, schon vorhandene Wasserkraftwerke auf besten Stand zu bringen.

Viele Kleinewsserkraftwerke könnten ja auch noch verbessert werden.