Sechs Filialen dieser Kette müssen in Bayern nun schließen, der Franchise-Vertrag wurde vom Unternehmen aufgekündigt.
Ranzige Soßen, rohes Burgerfleisch, vegane Produkte im Fleischsud, ausbeuterische Arbeitsbedingungen bis hin zu Maden im Essen - Was die Investigativ-Journalisten von der RTL-Serie "Team Wallraff" in einigen Filialen aufgedeckt haben, hat nun Folgen.
In der letzten "Team-Wallraff-Enthüllung" über Burger King zeigt ein Undercover-Journalist aus erster Hand das Arbeitsumfeld. Was sofort auffällt: mangelnde Hygiene. Verdreckte, vollgemüllte Gänge und kein Arbeiter trägt Handschuhe beim Belegen der Burger. Gurken oder Champignons sind klebrig und schleimig und die Haltbarkeitsetiketten werden, ohne die Lebensmittel zu überprüfen, ausgetauscht. Alte Burger werden einfach ausgepackt und in neues Papier gewickelt, damit sie frisch aussehen und verkauft werden können.
Günter Wallraff zeigt zudem Fotos und Videos, die in den sozialen Medien über vereinzelte schlimme Fälle berichten. Ein Foto zeigt, eine gefundene Made in dem Burger einer Kundin. In weiteren Videos sind Ratten oder Tauben zu sehen, die sich an abgestellten Wägen voll mit Burgerbrötchen bedienen. (nordbayern.de)
Dieser Kette wurde letztes Jahr bereits schon das „V-Label“ für vegane und vegetarische Produkte entzogen. Auch ein Beispiel, wo die Gier nach Gewinnen über die Gesundheit der Kunden gestellt wird.
Ich habe schon seit fast zwei Jahrzehnten diese Schnellrestaurants nicht mehr aufgesucht, ganz gleich ob Burger-King, McDonalds oder wie sie alle heißen.
Sechs Filialen dieser Kette müssen in Bayern nun schließen, der Franchise-Vertrag wurde vom Unternehmen aufgekündigt.
Ranzige Soßen, rohes Burgerfleisch, vegane Produkte im Fleischsud, ausbeuterische Arbeitsbedingungen bis hin zu Maden im Essen - Was die Investigativ-Journalisten von der RTL-Serie "Team Wallraff" in einigen Filialen aufgedeckt haben, hat nun Folgen.
In der letzten "Team-Wallraff-Enthüllung" über Burger King zeigt ein Undercover-Journalist aus erster Hand das Arbeitsumfeld. Was sofort auffällt: mangelnde Hygiene. Verdreckte, vollgemüllte Gänge und kein Arbeiter trägt Handschuhe beim Belegen der Burger. Gurken oder Champignons sind klebrig und schleimig und die Haltbarkeitsetiketten werden, ohne die Lebensmittel zu überprüfen, ausgetauscht. Alte Burger werden einfach ausgepackt und in neues Papier gewickelt, damit sie frisch aussehen und verkauft werden können.
Günter Wallraff zeigt zudem Fotos und Videos, die in den sozialen Medien über vereinzelte schlimme Fälle berichten. Ein Foto zeigt, eine gefundene Made in dem Burger einer Kundin. In weiteren Videos sind Ratten oder Tauben zu sehen, die sich an abgestellten Wägen voll mit Burgerbrötchen bedienen. (nordbayern.de)
Dieser Kette wurde letztes Jahr bereits schon das „V-Label“ für vegane und vegetarische Produkte entzogen. Auch ein Beispiel, wo die Gier nach Gewinnen über die Gesundheit der Kunden gestellt wird.
Ich habe schon seit fast zwei Jahrzehnten diese Schnellrestaurants nicht mehr aufgesucht, ganz gleich ob Burger-King, McDonalds oder wie sie alle heißen.