Forum - Menschen atmen mehr Mikroplastik ein

 
Pesu07

Menschen atmen lt einer Studie deutlich mehr Mikroplastik ein als bisher angenommen. Besonders in Innenräume wie Wohnungen und in Autos könnten demnach täglich im Durchschnitt rd 68.000 winzige Plastikpartikel in die Atemwege eines Erwachsenen gelangen - bei Kindern sind es etwa 47.000.

Die Belastung mit besonders kleinen Teilen zwischen 1 und 10 Mikrometern Durchmesser liege weit höher als zuvor vermutet. Teilchen dieser Größe gelten als problematisch, weil sie tief in die Lunge eindringen und Erkrankungen auslösen können.

Billie-Blue

Ja, dem entkommt man nicht oder hat die Studie praktische Ratschläge parat, wie man damit umgehen sollte? 

 

 

 

Katerchen

Und damit kommen wieder die berüchtigten FFP2-Masken ins Spiel. Das könnte dann wieder zu unendliche Diskussionen führen. 😂😂

Unsere Lungen nehmen genug Sachen auf, Hausstaub, Pollen. Und ich vermutlich auch genügend Katzenhaare. 😁

PS: ich habe sogar noch einen Vorrat von Masken daheim.

Limone

Woher kommen die Plastikteile in den Innenräumen, von draussen? Wir haben mehrere Luftreiniger, die fressen dann auch neben Feinstaub auch gleich die Plastikteilchen.

moga67

Je mehr Mikroplastik auf der Erde umsomehr Mikroplastik im Wasser und der Luft.
Warum sollten da Innenräume völlig frei davon sein?

jowi59

So wie winzige Staubteilchen in der Luft sind wird sicher auch Mikroplastik vom Wind überall hingeweht.

So kommen diese Teilchen bei lüften auch in die Innenräume.

Billie-Blue

Viel Lüften ist wichtig, weil sich in Innenräumen viele ungesunde "Stoffe" bilden. Auch von Möbeln, Böden usw. In manchen Innenräumen ist auch die Radonbelastung beträchtlich. Lüften ist auf alle Fälle gut.

Mehl einatmen ist auch ganz schlecht. Kenne einen Bäcker, der deswegen eine Lungentransplantation hatte.

Also auch beim Backen Maske aufsetzen

Man sollte das alles nicht allzu  ernst nehmen, man kann nicht alles vermeiden.