Am 26. August 1789 verabschiedete die französische Nationalversammlung die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen) als Ergebnis der Französischen Revolution.
Dieses Dokument legt in 17 Artikeln die Grundrechte eines jeden Menschen fest, darunter die Freiheit, Gleichheit vor dem Gesetz, Sicherheit und das Recht auf Eigentum sowie Widerstand gegen Unterdrückung.
Die Erklärung beendete den absolutistischen Machtanspruch des Königs und diente als Grundlage für spätere demokratische Verfassungen, darunter die französische Verfassung von 1791.
Am 26. August 1789 verabschiedete die französische Nationalversammlung die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen) als Ergebnis der Französischen Revolution.
Dieses Dokument legt in 17 Artikeln die Grundrechte eines jeden Menschen fest, darunter die Freiheit, Gleichheit vor dem Gesetz, Sicherheit und das Recht auf Eigentum sowie Widerstand gegen Unterdrückung.
Die Erklärung beendete den absolutistischen Machtanspruch des Königs und diente als Grundlage für spätere demokratische Verfassungen, darunter die französische Verfassung von 1791.
Somit wurde der Machtanspruch des Königs beendet