Betitelt mit „Alle sahen echt aus“ berichtet die Zeitung „South China Morning Post“ („SCMP“) von einem derzeit für Aufsehen sorgenden Betrugsfall, bei dem ein multinationales Unternehmen in Hongkong um umgerechnet rund 23 Millionen Euro geprellt worden ist. Das Geld sei trotz anfänglicher Zweifel überwiesen worden – nach einer mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) gefälschten Videokonferenz.
Wie sich später herausstellte, waren die vermeintlichen Teilnehmer der Videokonferenz größtenteils KI-generierte Nachbildungen von echten Menschen. Zum Einsatz kam somit eine als Deepfake bekannte Technologie, die zuletzt etwa auch mit gefälschten Bildern von Popsuperstar Taylor Swift in sozialen Netzwerken für Schlagzeilen gesorgt hatte.
Daran sieht man, daß jede neue Technik leider auch für schlechtes genutzt wird und man nicht mal mehr seinen Augen und Ohren trauen kann
Betitelt mit „Alle sahen echt aus“ berichtet die Zeitung „South China Morning Post“ („SCMP“) von einem derzeit für Aufsehen sorgenden Betrugsfall, bei dem ein multinationales Unternehmen in Hongkong um umgerechnet rund 23 Millionen Euro geprellt worden ist. Das Geld sei trotz anfänglicher Zweifel überwiesen worden – nach einer mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) gefälschten Videokonferenz.
Wie sich später herausstellte, waren die vermeintlichen Teilnehmer der Videokonferenz größtenteils KI-generierte Nachbildungen von echten Menschen. Zum Einsatz kam somit eine als Deepfake bekannte Technologie, die zuletzt etwa auch mit gefälschten Bildern von Popsuperstar Taylor Swift in sozialen Netzwerken für Schlagzeilen gesorgt hatte.
Daran sieht man, daß jede neue Technik leider auch für schlechtes genutzt wird und man nicht mal mehr seinen Augen und Ohren trauen kann
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