Die EU-Kommission hat Umweltorganisationen mit Millionensummen unterstützt – auch für Kampagnen gegen deutsche Unternehmen und Handelsabkommen. Demnach flossen EU-Gelder gezielt an NGOs wie ClientEarth oder Friends of the Earth, um Klagen gegen Kohlekraftwerke anzustrengen oder Stimmung gegen das geplante Mercosur-Abkommen zu machen.

Auch Einflussnahmen auf Abstimmungen im EU-Parlament wurden finanziert – mit Steuergeld, darunter auch aus Deutschland, wie die „Welt am Sonntag“ berichtet. Besonders brisant: Die Absprachen zwischen Kommission und NGOs waren laut internen Unterlagen teils äußerst detailliert. So wurden etwa konkrete Ziele wie Lobby-Schreiben, Social-Media-Kampagnen und Treffen mit Abgeordneten vereinbart. Zahlungen von bis zu 700.000 Euro pro NGO seien 2023 geflossen, auf Basis von Verträgen aus dem Jahr zuvor.

Diese EU entwickelt sich zu: Europas Untergang