Sie sind lautlos, riesig und plötzlich überall. Was wie ein schlechter Horrorfilm klingt, ist allerdings Realität: In Europas wohl schönstem Ferienziel breitet sich eine neue Bedrohung aus. 

Urlauber ahnen nichts, doch unter der Wasseroberfläche bahnt sich etwas Unheimliches an: Immer häufiger stoßen Fischer im Gardasee auf gigantische Welse – bis zu drei Meter lang, schwer wie ein Motorrad, mit einem Appetit, der selbst Hunde in Gefahr bringen könnte. Italienische Medien sprechen sogar von „Monster vom Gardasee“. Die massige Ausbreitung der sogenannten „Torpedos“, wie sie von italienischen Fischern genannt werden, bereitet Fachleuten große Sorge.

Ein besonders großes Exemplar, das Anfang Mai gesichtet wurde, soll laut Sonargerät sogar drei Meter erreicht haben – ein Rekordwert. Auch ein Sichtkontakt unter Wasser bestätigte die Größe.

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