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Das Salzburger Hilfswerk hat im Vorjahr seinen Umsatz sehr stark gesteigert. Trotz des allgemeinen Mangels habe man mehr Pflegekräfte engagieren können als erwartet, heißt es von der Geschäftsführung. Die mobile Pflege ist der Hauptgeschäftszweig des Hilfswerkes.

Trotz allgemeinen Personalmangels im Pflegebereich sei es gelungen, zusätzliche Pflegekräfte zu finden, sagt Hagleitner. Deren Zahl sei um drei Prozent auf mehr als 1.400 gestiegen.

46 Prozent der Belegschaft im Hilfswerk arbeiten in den mobilen Pflegediensten, 27 in Seniorenheimen, sieben Prozent betreuen Kindergruppen, fünf arbeiten in der Jugend- und Freizeitbetreuung, und vier Prozent sind als Tageseltern angestellt.

Solche Dienste wie das Hilfswerk werden immer mehr gefragt.

Das liegt wahrscheinlich auch daran, daß die Familien kleiner geworden sind und alle auswärts arbeiten müssen.