Dies haben wir auch schon festgestellt und haben folgendes über Google herausgefunden : Wespen mögen keine kalten und feuchten Wetterbedingungen. Insbesondere Regen und Kälte können ihre Nahrungsquellen reduzieren und ihre Nester beschädigen, was zu einem Rückgang der Wespenpopulation führt.
Hier ist eine detailliertere Erklärung:
Kälte und Nässe:
Wespen sind wechselwarme Insekten und ihre Aktivität wird durch niedrige Temperaturen stark eingeschränkt. Kälte und Regen können dazu führen, dass sie weniger aktiv sind und sich nicht gut bewegen oder jagen können.
Nahrungsknappheit:
Bei Regenwetter können Wespen ihre bevorzugten Nahrungsquellen, wie z.B. Blütennektar oder Insekten, schlechter erreichen. Dies kann zu einem Mangel an Nahrung führen, insbesondere für die Königinnen, die für die Aufzucht der Brut zuständig sind.
Nestschäden:
Starke Regenfälle können die Wespenbaue, die meist aus einer papierartigen Substanz bestehen, beschädigen und sogar zerstören. Dies kann dazu führen, dass ganze Nester weggespült werden oder die darin befindlichen Larven und Puppen absterben.
Verlust von Königinnen:
Wenn Königinnen aufgrund von schlechtem Wetter nicht genügend Nahrung finden oder ihre Nester beschädigt werden, kann dies zu einem Verlust von Königinnen führen. Dies kann sich dann auf die gesamte Wespenpopulation auswirken, da weniger Königinnen für die Fortpflanzung zur Verfügung stehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wespen ungünstige Wetterbedingungen wie Kälte und Regen nicht mögen, da diese ihre Aktivität, Nahrungsversorgung und den Schutz ihrer Nester beeinträchtigen.
Ich habe das schon lange nicht mehr erlebt, dass es Ende Juli noch keine lästigen Wespen gibt.
Woran liegt das? Am Regenwetter?
Ich finde das jedenfalls angenehm.