Verfassungsschützer haben in einem Forsthaus Munition und NS-Memorabilia gefunden. In dem Haus hatte zuletzt der Langenloiser Stadtrat Rene Schimanek (FPÖ) seinen Hauptwohnsitz. Schimanek leitet zudem das Büro von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ).
In Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die rechtsextreme deutsche Gruppierung „Sächsische Separatisten“ ist nun offenbar auch Rene Schimanek, Büroleiter von Nationalratspräsident Rosenkranz, ins Visier der Ermittler geraten. Wie die ZIB berichtete, hätten Verfassungsschützer in einem Forsthaus in Langenlois (Bezirk Krems) NS-Memorabilia und Munition gefunden. Schimanek habe zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchung dort seinen Hauptwohnsitz gehabt.
In der Vorwoche wurde bekannt, dass das Forsthaus den „Sächsischen Separatisten“ als Rückzugsort nach einem bewaffneten Umsturz dienen hätte sollen
Es wurden neben einschlägigen NS-Memorabilia, Fotos und sogar Gemälden auch insgesamt 30 Kilo Munition sichergestellt.
gefunden auf: https://noe.orf.at/stories/3293382/
Verfassungsschützer haben in einem Forsthaus Munition und NS-Memorabilia gefunden. In dem Haus hatte zuletzt der Langenloiser Stadtrat Rene Schimanek (FPÖ) seinen Hauptwohnsitz. Schimanek leitet zudem das Büro von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ).
In Zusammenhang mit Ermittlungen gegen die rechtsextreme deutsche Gruppierung „Sächsische Separatisten“ ist nun offenbar auch Rene Schimanek, Büroleiter von Nationalratspräsident Rosenkranz, ins Visier der Ermittler geraten. Wie die ZIB berichtete, hätten Verfassungsschützer in einem Forsthaus in Langenlois (Bezirk Krems) NS-Memorabilia und Munition gefunden. Schimanek habe zum Zeitpunkt der Hausdurchsuchung dort seinen Hauptwohnsitz gehabt.
In der Vorwoche wurde bekannt, dass das Forsthaus den „Sächsischen Separatisten“ als Rückzugsort nach einem bewaffneten Umsturz dienen hätte sollen
Es wurden neben einschlägigen NS-Memorabilia, Fotos und sogar Gemälden auch insgesamt 30 Kilo Munition sichergestellt.
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