Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban sieht sich im Kampf mit dem Westen, der seinem Land eine falsche Sanktionspolitik und fremde Werte aufzwingen wolle. „Die Kraft, die Leistung, das Ansehen und die Handlungsfähigkeit der westlichen Zivilisation sind im Schwinden begriffen“, erklärte der rechtsnationale Politiker am Samstag vor Tausenden Anhängern und Anhängerinnen im rumänischen Kurort Baile Tusnad. 

"Brüssel“ werde von einer „Heerschar“ des US-Investors und Demokratieförderers George Soros gelenkt, warf Orban der EU vor. Der aus Ungarn stammende Milliardär und Holocaust-Überlebende ist seit Jahren Feindbild der rechtsnationalen Regierung in Budapest.

Der ganze, interessante Artikel ist nachzulesen auf orf.at

Ich frage mich, welches "Nazi-Ei" wir uns da ins Nest geholt haben. Ein Ungarn mit so einen Rechtsextremen als Staatschef hat in der Gemeinschaft nichts zu suchen.